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Ein Bild von dir - ein Tanz für die Waage
Dein Blick durch den Spiegel - verrät mich nie
Der Brief von dir - kein Geklage
Die Angst nach Lust - weiß nur nicht wie
1. Strophe:
Werde dich verwirren - werde dich lieben
werde dich malen - wo der Atem lacht
wo Liebe - Schluss mit dem Kummer macht
gehst du nicht fort - bist du geblieben.
2. Strophe:
Bist längst schon - der Süden der Erde
hast deine Wärme - schon immer besessen
und das hast du - nie vergessen
das nur aus der Liebe - Liebe werde.
Refrain
3. Strophe:
Und ich bin - deine Insel geworden
dein Papillon - der mit dem Licht spielt
und vom Garten aus die Sucht fühlt
hab' dich erlöst aus deinem Orden
4. Strophe:
Die Umarmung - kennt keine Grenzen
ein Trost von dir - ist nicht zuviel
unsere Tränen - Augen glänzen
ein Regenbogen - für's Farbenspiel.
Refrain
Manchmal, da möcht ich dir schreiben,
dass du mir fehlst und dass ich dich mag.
Aber dann, dann lass ich es bleiben,
weil das Jammern - ist nicht meine Art.
Nein, nein, dies hätt' ich mir nie gedacht,
das ich dich einmal verlier'.
Wie mein Herzschlag gehörst du zu mir,
wie mein Herzschlag gehörst du zu mir.
Langsam, langsam kehre ich unter so alleine,
Wundern, wundern, wundern darf sich niemand,
dass ich weine, dass ich jetzt weine.
Und ich werde
Sehr weit werde ich gehen müssen,
sehr weit.
Weiter als hinter die Berge.
Weiter als hinter die Meere,
viel weiter.
Bis hin zu den Sternen
Die schon lange über unsere Vergangenheit
Über unser Tag-tägliches Tun
Unsere Wirklichkeit, unsere Zukunft
wachen müssen.
Und ich werde meine alte Kinderseele
Meine alten Kinderträume wieder holen
Mit all ihren Märchen von Hexen,
Feen von Zwergen und dem großen Riesen.
Und auch meine Kindermütze mit den
Hahnenfedern und dem weißen Pferd
Und den Säbel aus Holz.
Konradin reite
Und nimm Tine Marie mit
Wer weiß
Es scheint, was auf der Welt geschieht
bedrängt in dieser Zeit
die Menschen mehr als je zuvor
in der Vergangenheit
REFR: Wer weiß was uns die Zukunft bringt
die niemand von uns kennt
laßt, Freunde, uns an diesem Tag
vergessen, was uns trennt
Manch einer kämpft sein Leben lang
gewinnt dabei nicht viel
ein anderer hat Glück, kommt schnell
und mühelos ans Ziel
Ref.
Schon morgen wird ein jeder von uns
seiner Wege gehn
verfolgt dabei sein eignes Ziel
bis wir uns wiedersehn